Die Nachrichten der Woche aus der digitalen Welt, jeden Freitag Nachmittag.

Digitale Agenda KW 31 | 2023

Diese Woche

Twitters Umbenennung in X wird zum Seriendesaster

… und Elon Musk kämpft gegen den Rest der Welt

Social Media verändern keine politischen Überzeugungen
Vier Studien über das Nutzerverhalten auf Facebook und Instagram bestätigen, dass letztere gut darin sind, ihre Nutzer zu Inhalten zu leiten, denen sie zustimmen, doch ihre politischen Überzeugungen werden dabei nicht signifikant beeinflusst.

Worauf lassen sich Menschen bei Worldcoin wirklich ein?
Kenia hat die Kryptowährung des OpenAI-Chefs Sam Altman vorerst verboten, weil nicht klar ist, zu welchem Zweck die biometrischen Daten der Nutzer verwendet werden sollen. Auch in Deutschland, Indien und Hong Kong werden Datenschutzbehörden aktiv. 

Cyberangriffe, Lücken und Pannen

Tech

3D-Inhalte bekommen einen eigenen technischen Standard
Die Universal Scene Description (USD) des Animationsspezialisten Pixar soll als Open-Source-Projekt weiterentwickelt werden, unter Aufsicht der Linux Foundation und mit Unterstützung von Adobe, Apple, Autodesk und Nvidia. 

YouTube testet KI-generierte Zusammenfassungen
Die Idee dahinter: Zuschauer sollen leichter entscheiden können, ob sie an einem Beitrag interessiert sind. Die Zusammenfassungen erscheinen aktuell nur selektiv bei englischsprachigen Videos. 

Digitale Arbeit

Wie man mit Chatbots richtig umgehen sollte
KI-Tools wie ChatGPT oder Googles Bard vermitteln häufig den Eindruck, als könnten sie alle Fragen beantworten. Sowohl unsere Erwartungshaltung als auch unsere Interpretation der Antworten können uns in die Irre führen. 

Wie Sie bei Collaboration-Tools die richtige Wahl treffen
Plattformen für die digitale Zusammenarbeit werden aus vielen verschiednen Gründen von den Mitarbeitern nicht angenommen. Hier sind die häufigsten Gründe für Fehleinkäufe. 

Zu guter Letzt ...

China will Kinder fern von Bildschirmen halten
Bis zum Alter von acht Jahren sollen Kinder nicht länger als 40 Minuten am Tag am Smartphone oder Tablet hängen, Jugendliche bis 16 maximal eine Stunde. Eine ähnliche Begrenzung für Videospiele gibt es schon seit zwei Jahren. 

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